Inhalt
Kulturzentrum Schützi
Das Kulturzentrum Schützi schliesst als mittelgrosser Kulturraum mit rund 250 Sitz- und 500 Stehplätzen eine Lücke im Raumangebot der Stadt Olten. Sie wird von der Betreiberorganisation als Kultur-, Kommunikations- und Begegnungszentrum angeboten.
Der Name
Unter dem Namen Kulturzentrum Alte Turnhalle Schützenmatt - abgekürzt Schützi - wurde Ende Juni 1997 das neue Kultur- und Begegnungszentrum der Region Olten eröffnet.
Der Raum
Das Kulturzentrum Schützi ist in einer alten Turnhalle untergebracht. Der Raum ist 28 Meter lang, 14 Meter breit und 8 Meter hoch. Künstlergarderobe, Bar/Restaurant, Sekretariat, Geräte- und Lagerraum sowie Sanitäranlagen ergänzen den Veranstaltungsraum. Die alte Turnhalle wurde im Frühling 1997 einer sanften Renovation unterzogen. Der Charakter des Raumes als Turnhalle wurde bewusst erhalten.
Die Trägerschaft
Träger des Kulturzentrums ist ein Verein, bestehend aus Gönnern und Sponsoren. Um Betrieb und Programm kümmert sich eine Kommission.
Der Zweck
Die Schützi eignet sich vom Raum und von der Lage her als Theaterraum mit erweiterter Nutzung. Wünschbar sind Veranstaltungen in den Bereichen Musik, Theater, Kabarett, Jazz, Klassik, Tanz, Ballett, Kulturwochen, Vorträge/Referate/Podiumsgespräche, Ausstellungen, Versammlungen und Vereinsanlässe.
Die Schützi schliesst als mittelgrosser Kulturraum mit rund 250 Sitz- und 500 Stehplätzen eine Lücke im Raumangebot der Stadt Olten. Die Schützi wird von der Betreiberorganisation als Kultur-, Kommunikations- und Begegnungszentrum angeboten.
Die Infrastruktur
Im Kulturzentrum Schützi bleibt die Turnhallen-Atmosphäre bewusst erhalten. Allerdings sorgen modernste Bühnentechnik mit Beleuchtung und Tonanlage, schwarze Bühnentextilien und Verdunkelung, sowie die Bühnenpodeste und die flexible Bestuhlung für deutliche Kulturakzente. Die Licht- und Tonanlagen wurden sorgfältig auf die Nutzung des Kulturraumes ausgerichtet und sind bei Bedarf problemlos erweiterbar.
Das Programm
Der Gestaltung des Programmes wird eine grosse Bedeutung geschenkt. Es gilt, dem Raum keinen Stempel aufzudrücken sondern die Vielfalt des kulturellen Angebotes zu nutzen und abzudecken. Grosse Aufmerksamkeit widmet die Betreiberorganisation der Imagepflege.
Unter dem Namen Kulturzentrum Alte Turnhalle Schützenmatt - abgekürzt Schützi - wurde Ende Juni 1997 das neue Kultur- und Begegnungszentrum der Region Olten eröffnet.
Der Raum
Das Kulturzentrum Schützi ist in einer alten Turnhalle untergebracht. Der Raum ist 28 Meter lang, 14 Meter breit und 8 Meter hoch. Künstlergarderobe, Bar/Restaurant, Sekretariat, Geräte- und Lagerraum sowie Sanitäranlagen ergänzen den Veranstaltungsraum. Die alte Turnhalle wurde im Frühling 1997 einer sanften Renovation unterzogen. Der Charakter des Raumes als Turnhalle wurde bewusst erhalten.
Die Trägerschaft
Träger des Kulturzentrums ist ein Verein, bestehend aus Gönnern und Sponsoren. Um Betrieb und Programm kümmert sich eine Kommission.
Der Zweck
Die Schützi eignet sich vom Raum und von der Lage her als Theaterraum mit erweiterter Nutzung. Wünschbar sind Veranstaltungen in den Bereichen Musik, Theater, Kabarett, Jazz, Klassik, Tanz, Ballett, Kulturwochen, Vorträge/Referate/Podiumsgespräche, Ausstellungen, Versammlungen und Vereinsanlässe.
Die Schützi schliesst als mittelgrosser Kulturraum mit rund 250 Sitz- und 500 Stehplätzen eine Lücke im Raumangebot der Stadt Olten. Die Schützi wird von der Betreiberorganisation als Kultur-, Kommunikations- und Begegnungszentrum angeboten.
Die Infrastruktur
Im Kulturzentrum Schützi bleibt die Turnhallen-Atmosphäre bewusst erhalten. Allerdings sorgen modernste Bühnentechnik mit Beleuchtung und Tonanlage, schwarze Bühnentextilien und Verdunkelung, sowie die Bühnenpodeste und die flexible Bestuhlung für deutliche Kulturakzente. Die Licht- und Tonanlagen wurden sorgfältig auf die Nutzung des Kulturraumes ausgerichtet und sind bei Bedarf problemlos erweiterbar.
Das Programm
Der Gestaltung des Programmes wird eine grosse Bedeutung geschenkt. Es gilt, dem Raum keinen Stempel aufzudrücken sondern die Vielfalt des kulturellen Angebotes zu nutzen und abzudecken. Grosse Aufmerksamkeit widmet die Betreiberorganisation der Imagepflege.